Der Einband des 16. Jahrhunderts wurde im April 1959 von Hans Heiland (Gera) restauriert. Dabei wurden die Lagen auf vier Pergamentriemen geheftet. Der Rücken wurde aus Schweinsleder ergänzt. Ebenso wurden zwei Schließen aus der Sammlung des Restaurators hinzugefügt. 1981/82 wurde der Band von Günter Müller (Jena) nochmals restauriert. Er entfernte im Block Überklebungen mit Japanpapier, die Heiland vorgenommen hatte. Er stellte auch fest, dass der Block im 18. oder 19. Jahrhundert beschnitten worden war. Die Schließen von Heiland wurden gegen andere ausgetauscht.